Unfallverarbeitung und Traumatherapie
Nach einem Motorradunfall werden Knochenbrüche, Schnittwunden und Prellungen schnell versorgt. Wenn es um sichtbare Verletzungen geht, ist die medizinische Versorgung sehr gut. Aber was ist mit den seelischen Wunden?
Wenn man ein extremes Erlebnis wie einen Motorradunfall erlebt hat, dann kann es zu schweren psychischen Belastungen und Folgeerkrankungen führen. Oft ist mangelnde, professionelle Unterstützung in der Zeit nach dem Unfall der Auslöser für multiple psychische Beschwerden.
Deshalb ist es wichtig, gesundheitliche Beeinträchtigungen möglichst zeitnah zu erkennen und sie zu behandeln, sobald sie auftreten.
Wie äussert sich eine posttraumatische Belastungsstörung ?
Hält eine starke emotionale Reaktion, die nach einer bedrohlichen Erfahrung ganz normal ist, länger als einen Monat an und ist mit bestimmten Symptomen verbunden, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Betroffenen an einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden. Viele Menschen mit PTBS berichten, dass sie immer wieder traumatische Erlebnisse durchleben, als ob sie alles noch einmal erleben würden. Flashbacks können jederzeit und überall auftreten und sind oft sehr verstörend. Menschen, die an Unfallfolgestörungen oder einer PTBS leiden, können von einer Vielzahl weiterer Symptome berichten.
Dazu gehören nach den Flashbacks unter anderem auch Albträume, Schlafstörungen, Angstzuständen und depressive Verstimmungen.
Was ist ein Trauma?
Ein Trauma ist ein Schock, der die normalen Bewältigungsmechanismen und Techniken des Körpers und des Geistes überfordert. Nach einem Trauma sind die Betroffenen oft auf reines Überleben ausgerichtet.
Vor dem Motorradunfall stellte die Grundsicherheit und das Gefühl der Unverwundbarkeit etwas Selbstverständliches dar, später wird dieses durch ein Bedrohungsgefühl ersetzt.
Die Psyche reagiert nun mit einer Kombination aus Hochspannung, Angst und Erschöpfung.
Was ist nun möglich?
Mit gezielter Therapie dieser Folgestörungen können die Beschwerden der Betroffenen gelindert werden, was ein entspannteres Leben, mehr Spaß am Motorradfahren, körperliche sowie emotionale und mentale Ausgeglichenheit wieder ermöglicht.
Wenn man ein extremes Erlebnis wie einen Motorradunfall erlebt hat, dann kann es zu schweren psychischen Belastungen und Folgeerkrankungen führen. Oft ist mangelnde, professionelle Unterstützung in der Zeit nach dem Unfall der Auslöser für multiple psychische Beschwerden.
Deshalb ist es wichtig, gesundheitliche Beeinträchtigungen möglichst zeitnah zu erkennen und sie zu behandeln, sobald sie auftreten.
Wie äussert sich eine posttraumatische Belastungsstörung ?
Hält eine starke emotionale Reaktion, die nach einer bedrohlichen Erfahrung ganz normal ist, länger als einen Monat an und ist mit bestimmten Symptomen verbunden, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Betroffenen an einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden. Viele Menschen mit PTBS berichten, dass sie immer wieder traumatische Erlebnisse durchleben, als ob sie alles noch einmal erleben würden. Flashbacks können jederzeit und überall auftreten und sind oft sehr verstörend. Menschen, die an Unfallfolgestörungen oder einer PTBS leiden, können von einer Vielzahl weiterer Symptome berichten.
Dazu gehören nach den Flashbacks unter anderem auch Albträume, Schlafstörungen, Angstzuständen und depressive Verstimmungen.
Was ist ein Trauma?
Ein Trauma ist ein Schock, der die normalen Bewältigungsmechanismen und Techniken des Körpers und des Geistes überfordert. Nach einem Trauma sind die Betroffenen oft auf reines Überleben ausgerichtet.
Vor dem Motorradunfall stellte die Grundsicherheit und das Gefühl der Unverwundbarkeit etwas Selbstverständliches dar, später wird dieses durch ein Bedrohungsgefühl ersetzt.
Die Psyche reagiert nun mit einer Kombination aus Hochspannung, Angst und Erschöpfung.
Was ist nun möglich?
Mit gezielter Therapie dieser Folgestörungen können die Beschwerden der Betroffenen gelindert werden, was ein entspannteres Leben, mehr Spaß am Motorradfahren, körperliche sowie emotionale und mentale Ausgeglichenheit wieder ermöglicht.
